6/02/2010

Nicht in Worte zu fassen , oder doch ?

Eine Woche dannach .. vllt mehr .
Ohje.
Manchmal wünsche ich mir ich hätte dich nicht kennengelernt.
Nein, ich wünsche es mir immer, jeden Tag.
Das ich immer wieder an dich denke ist schlimm.
Für mich ist es schlimm, ich will dich aus meinem Leben raus haben,
aber irgendwie steckst du noch mittendrin.

Es ist schon eine Weile her das ich das auf ein Blatt Papier gekritzelt hab.
Heute habe ich es wieder entdeckt.
Und dann habe ich mir gedacht, was man anfängt sollte man beenden!
Also schrieb ich weiter.

Einen Monat dannach.. vllt mehr.
Wer bist du ?
Ich hab das Gefühl ich brauche dich nicht mehr.
Ich dachte mal ich könnte nicht mehr ohne dich leben.
Mein Leben hat mir das Gegenteil bewiesen.
Ich lebe. Und es geht mir gut.
Und was noch überraschender ist :
Ich liebe.
Ich dachte du hättest mir gezeigt was Liebe ist, ich dachte du hast mir gegeben was ich brauche.
Heute weiß ich, du hast mir gezeigt wie Liebe nicht sein sollte.
Ich dachte immer du bist er Eine.
Du warst und bist ein Niemand.
Wen habe ich noch ohne dich ?
Die frage ist doch, wen hatte ich denn mit dir?
Einen Niemand.
Ich habe meine Freundinnen, die hinter mir stehen, mit mir gehen und mich nicht hängen lassen würden.
Ihnen kann ich vertrauen, wie ich dir nie vertraut hab.
Sie zeigen mir was lieben bedeutet , wie man eben seine Freundinnen liebt.
Sie standen mir zur Seite, haben mich getröstet, mir die Augen geöffnet.
Nichts und Niemand, vorallem nicht ein Niemand, geht über meine Freundinnen.
Es gibt nicht nur dich auf dieser Welt,
es gibt andere Männer/Jungen.
In der Zeit in der es mir nicht gut ging, durfte ich Einen davon kennen lernen.
Und ich will ihm ebenso danken.
Er gibt mir soviel, er lässt mich vergessen.
Ohne ihn würde ich heute immer noch jemandem hinterher trauern ,
der es nicht verdient hat.
Ich bin mir sicher, er würde mich nie so verletzen, er gibt mir soviel.
Und es tut mir leid , das ich manchmal einfach nicht gut genug für ihn bin.
Ich denke ich kann wieder lieben, mich verlieben.
Ich bin jedenfalls auf einem sehr guten Weg dahin.
-Juju-

Das schrieb ich also.
Und es fühlte sich gut an..
So befreiend.
So gut.









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